Kälberpreise unter zehn Euro abgesackt:

Ein Kalb, billiger als ein Schnitzel

Ostbayern profitiert von Doppelnutzungsrasse


Die Preise für ein in Bayern übliches Fleckvieh-Kalb sind um ein Drittel gesunken. Kälber anderer Rassen sind auf Viehmärkten beinahe wertlos.

Die Preise für ein in Bayern übliches Fleckvieh-Kalb sind um ein Drittel gesunken. Kälber anderer Rassen sind auf Viehmärkten beinahe wertlos.

Für zehn Euro bekommt man in den meisten Restaurants noch nicht einmal ein echtes Wiener Schnitzel. Auf Viehmärkten kann man für weniger im Moment ein ganzes, lebendiges Kalb kaufen. 8,49 Euro war im Oktober der bundesweit durchschnittliche Preis für ein weibliches Kälbchen der Rasse Holstein.

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