Wirtschaftsminister beschwichtigt

Aiwanger stellt Pläne für Energiewende vor

Wirtschaftsminister sieht Bayern gut für Ende der Stromerzeugung aus Atomkraft gerüstet


Hubert Aiwanger will die Windkraft in Bayern wieder stärker ausbauen, ohne an der 10H-Regelung zu rütteln (Archivfoto).

Hubert Aiwanger will die Windkraft in Bayern wieder stärker ausbauen, ohne an der 10H-Regelung zu rütteln (Archivfoto).

Für Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) ist klar, wie Bayern den Ausstieg aus der Kern- und später auch aus der Kohleenergie meistern will, für die Opposition im bayerischen Landtag keineswegs, wie sich gestern (Donnerstag) im Wirtschaftsausschuss des Landesparlaments zeigte. "Bioenergie erhalten, beim Wind nachlegen und bei der Photovoltaik massiv nachlegen", fasste Aiwanger seinen Plan zusammen. Dagegen konnte der grüne Energiepolitiker Martin Stümpfig bei besten Willen nicht erkennen, "wo die Reise hingeht".

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