Felix Wimberger

"Leistungssport ist Schinderei"

Doppel-Weltmeister mit dem Achter ist Felix Wimberger schon. Seine Ruder-Karriere soll 2020 mit Olympia-Gold in Tokio enden


In exakt der gleichen Besetzung wie bei den vorherigen Weltmeisterschaften in Florida gewann der Deutschland-Achter mit Felix Wimberger (ganz rechts) im September 2018 im bulgarischen Plowdiw wieder die Goldmedaille.

In exakt der gleichen Besetzung wie bei den vorherigen Weltmeisterschaften in Florida gewann der Deutschland-Achter mit Felix Wimberger (ganz rechts) im September 2018 im bulgarischen Plowdiw wieder die Goldmedaille.

Felix Wimberger ist nicht mehr oft in seiner Heimatstadt Passau anzutreffen. Spätestens seit seinem zweiten Weltmeistertitel, den er an Bord des Flaggschiffs des deutschen Ruderverbandes, des Achters, errungen hat, gehört der 28-Jährige zu den erfolgreichsten ostbayerischen Sportlern der letzten Jahre - und zu den meistbeschäftigten. Bei der Hochzeit seines Bruders Lukas bestand unlängst die seltene Gelegenheit zu einem Gespräch mit dem Weltklasse-Ruderer über seine sportlichen Anfänge, seine Erfolge und Pläne. Zwei Ziele hat sich das niederbayerische Kraftpaket für die nähere Zukunft gesetzt: den Uni-Abschluß im kommenden Jahr und die Olympischen Spiele 2020 in Tokio, wo er seine Karriere mit der Goldmedaille krönen will.

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