Bei den Münchnern herrsche totale Ruhe, meint der Präsident

Bayern-Patron Uli Hoeneß: "Krise? Käse!"


ZIEMLICH BESTE FREUNDE: Bayern-Präsident Uli Hoeneß hat Trainer Niko Kovac ins Herz geschlossen. Notfalls würde er ihn "bis aufs Blut verteidigen", wie er selbst einmal vollmundig behauptete.

ZIEMLICH BESTE FREUNDE: Bayern-Präsident Uli Hoeneß hat Trainer Niko Kovac ins Herz geschlossen. Notfalls würde er ihn "bis aufs Blut verteidigen", wie er selbst einmal vollmundig behauptete.

Von Redaktion Sport

Uli Hoeneß war bester Laune. Auf der Gangway plauderte der 67-Jährige auf seiner letzten Champions-League-Dienstreise als Präsident des FC Bayern mit anderen Passagieren, ehe er auf Sitz 3C der Sondermaschine nach Athen flog. Der Dämpfer beim 2:2 in Augsburg, die Kritik an Trainer Niko Kovac oder das ewige Reizthema Thomas Müller drückten nicht auf die Stimmung des in gut drei Wochen aus dem Amt scheidenden Club-Oberhaupts. "Im Verein ist totale Ruhe. Ich sehe überhaupt kein Problem. Von Außen wird Unruhe reingetragen", versicherte Hoeneß. Das Krisengerede sei "Käse".

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