Der Fall Mesut Özil - und die Folgen
"Auf dem Platz ist keiner Türke"
19. Juli 2019, 21:04 Uhr aktualisiert am 19. Juli 2019, 21:04 Uhr
Im Schatten des FC Bayern dreht seit ein paar Monaten noch ein anderer Münchner Verein ein großes Rad. Zweimal nacheinander ist Türkgücü München von der Landes- in die Regionalliga aufgestiegen. Mit lauter namhaften Verstärkungen soll es in Zukunft noch bis in die 2. Bundesliga hochgehen. In diesem Sommer holte Türkgücü unter anderen den ehemaligen Zweitliga-Trainer Rainer Maurer sowie die früheren Zweitliga-Spieler Karl-Heinz Lappe und Mario Erb. Für einen Verein, dessen Name wörtlich übersetzt "türkische Macht" bedeutet, spielen jetzt insgesamt 17 Spieler, die Karl-Heinz, Mario, Benedikt oder Patrick heißen.
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