Straubing Tigers

Tigers schießen Panther mit 4:1 aus der Halle


Im ersten Drittel legten die Tigers los wie die Feuerwehr. Bereits in der 2. Minute erzielte Keil das 1:0 (Foto: Schindler).

Im ersten Drittel legten die Tigers los wie die Feuerwehr. Bereits in der 2. Minute erzielte Keil das 1:0 (Foto: Schindler).

Von gk

Es war ein echtes Eishockeyfest, das die Straubing Tigers mit den Fans im Eisstadion am Pulverturm gegen die Augsburger Panther gefeiert haben. Mit 4:1 gewannen die Tigers Spiel zwei der Serie auch in der Höhe verdient. Somit ziehen die Tigers das zweite Mal in Folge ins Viertelfinale ein.

Das erste Drittel begann ganz nach dem Geschmack der Straubinger Fans. Die Tigers legten los wie die Feuerwehr und gingen bereits in der zweiten Minute in Führung. Beechey gab hinter dem Augsburger Tor an Blaine Down ab. Der zog zur blauen Linie und passte scharf auf Bernhard Keil im Slot. Der musste nur noch den Schläger hinhalten. Danach hatten die Tigers weitere Chancen. Augsburg hingegen kam im ersten Drittel zu keiner zwingenden Chance. Somit ging es mit dem Stand von 1:0 in die erste Pause.


Das zweite Drittel begann ähnlich für die Tigers, wie das Erste. Nach gerade einer Minute und 36 Sekunden brandete erneut Jubel im Eisstadion am Pulverturm auf. Die Topreihe hatte wieder zugeschlagen. Ortolf fuhr auf der linken Seite ins Drittel der Augsburger ein und legte quer auf Down ab. Der hatte den Blick für den besser postierten Beechey. Straubings Nummer zehn musste den Puck dann nur noch ins leere Toreck schießen. Danach dominierten die Tigers zunächst das Spielgeschehen. Gegen Mitte des Drittels wurde aber der AEV stärker. Das Tor sollten jedoch die Tigers kurz vor der zweiten Pause erzielen. Erneut war es die erste Reihe der Tigers. Diesmal schoss Keil die Scheibe hinter das Tor. Dort konnte sie Down erobern und zurück zu Beechey legen, der seinen zweiten Treffer des Abends erzielte (40.). Mit dem Stand von 3:0 für die Tigers ging es in die Drittelpause.


Im letzten Drittel versuchten die Panther zu Beginn noch einmal alles. Doch die Angriffe waren nicht durchdacht, so dass die Tigers die Führung behaupten konnten. Als Dotzler in der 50. Spielminute mit einem satten Schlagschuss von der blauen Linie das 4:1 erzielt hatte, war jedem im Stadion klar, dass die Tigers gewinnen würden. Da tat dann auch der Ehrentreffer Panther in der 57. Minute durch Somma nicht wirklich weh.

Der Gegner der Tigers im Viertelfinale steht aktuell noch nicht fest. Das hängt vom Ausgang der Serie zwischen Wolfsburg und Nürnberg ab. Gegner sind entweder Köln oder Mannheim.


Statistik:
Drittel 1

1:0: 1:27: Keil (Down, Beechey)

Drittel 2
2:0: 21:36: Beechey (Down, Ortolf)
3:0 39:47: Beechey (Down, Keil)

Drittel 3:
4:0: 49:32: Dotzler (Stewart, Röthke)
4:1: 56:17: 4:1 Somma (Roloff, Seifert)

Strafen:
Drittel 1

1:49: Endraß (Beinstellen)
6:04 Seifert (Ellbogencheck)
12:12 Schäffler (Stockschlag)
20:00 Bassen (2+2+10 unnötige Härte)
20:00: Keil (2+2+10 unnötige Härte)

Drittel 2
28:25 Röthke (Hoher Stock)
31:13: Flache (unnötige Härte)
34:34: Roloff (Halten)
37:29: Osterloh (Halten des Stockes)

Drittel 3:
45:17: Keil (Hoher Stock)
50:03: Schäffler (Bandencheck)
53:42: Brown (Haken)
57:00: Schäffler (Halten)

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Im ersten Drittel legten die Tigers los wie die Feuerwehr. Bereits in der 2. Minute erzielte Keil das 1:0 (Foto: Schindler).

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Im ersten Drittel legten die Tigers los wie die Feuerwehr. Bereits in der 2. Minute erzielte Keil das 1:0 (Foto: Schindler).

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Im ersten Drittel legten die Tigers los wie die Feuerwehr. Bereits in der 2. Minute erzielte Keil das 1:0 (Foto: Schindler).

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Im ersten Drittel legten die Tigers los wie die Feuerwehr. Bereits in der 2. Minute erzielte Keil das 1:0 (Foto: Schindler).

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Im ersten Drittel legten die Tigers los wie die Feuerwehr. Bereits in der 2. Minute erzielte Keil das 1:0 (Foto: Schindler).

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Im ersten Drittel legten die Tigers los wie die Feuerwehr. Bereits in der 2. Minute erzielte Keil das 1:0 (Foto: Schindler).

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Im ersten Drittel legten die Tigers los wie die Feuerwehr. Bereits in der 2. Minute erzielte Keil das 1:0 (Foto: Schindler).

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Im ersten Drittel legten die Tigers los wie die Feuerwehr. Bereits in der 2. Minute erzielte Keil das 1:0 (Foto: Schindler).

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Im ersten Drittel legten die Tigers los wie die Feuerwehr. Bereits in der 2. Minute erzielte Keil das 1:0 (Foto: Schindler).

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Im ersten Drittel legten die Tigers los wie die Feuerwehr. Bereits in der 2. Minute erzielte Keil das 1:0 (Foto: Schindler).

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Im ersten Drittel legten die Tigers los wie die Feuerwehr. Bereits in der 2. Minute erzielte Keil das 1:0 (Foto: Schindler).

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Im ersten Drittel legten die Tigers los wie die Feuerwehr. Bereits in der 2. Minute erzielte Keil das 1:0 (Foto: Schindler).

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Im ersten Drittel legten die Tigers los wie die Feuerwehr. Bereits in der 2. Minute erzielte Keil das 1:0 (Foto: Schindler).

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Im zweiten Drittel legten die Tigers zwei Treffer nach (Foto: Schindler).

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Im zweiten Drittel legten die Tigers zwei Treffer nach (Foto: Schindler).

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Im zweiten Drittel legten die Tigers zwei Treffer nach (Foto: Schindler).

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Im zweiten Drittel legten die Tigers zwei Treffer nach (Foto: Schindler).

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Im zweiten Drittel legten die Tigers zwei Treffer nach (Foto: Schindler).

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Im zweiten Drittel legten die Tigers zwei Treffer nach (Foto: Schindler).

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Im zweiten Drittel legten die Tigers zwei Treffer nach (Foto: Schindler).

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Im letzten Drittel legte Dotzler das 4:0 nach, ehe Somma zum 4:1 Endstand traf. Nach der Partie war der Jubel der Tigers riesig (Foto: Schindler).

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Im letzten Drittel legte Dotzler das 4:0 nach, ehe Somma zum 4:1 Endstand traf. Nach der Partie war der Jubel der Tigers riesig (Foto: Schindler).

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Im letzten Drittel legte Dotzler das 4:0 nach, ehe Somma zum 4:1 Endstand traf. Nach der Partie war der Jubel der Tigers riesig (Foto: Schindler).

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Im letzten Drittel legte Dotzler das 4:0 nach, ehe Somma zum 4:1 Endstand traf. Nach der Partie war der Jubel der Tigers riesig (Foto: Schindler).

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Im letzten Drittel legte Dotzler das 4:0 nach, ehe Somma zum 4:1 Endstand traf. Nach der Partie war der Jubel der Tigers riesig (Foto: Schindler).