DEL

Bei den Straubing Tigers schwinden die Kräfte bedenklich

Das Wochenende hat gezeigt, dass der Motor der Straubing Tigers stottert. Immerhin geht die Mannschaft selbstkritisch damit um. Und in der Tabelle steht man ja immer noch auf Platz vier.


Zumindest glücklich kommen die Straubing Tigers am Freitag durch Marcel Müller (nicht auf dem Bild) zum 2:1-Sieg in der Overtime. Zwei Tage später in Iserlohn haben sie dieses Glück nicht und verlieren im Penaltyschießen. Der Trend scheint also gegen die Straubinger zu sprechen. Die guten Leistungen zu Beginn der Saison bescheren ihnen aber immer noch einen sehr respektablen vierten Platz in der Tabelle.

Zumindest glücklich kommen die Straubing Tigers am Freitag durch Marcel Müller (nicht auf dem Bild) zum 2:1-Sieg in der Overtime. Zwei Tage später in Iserlohn haben sie dieses Glück nicht und verlieren im Penaltyschießen. Der Trend scheint also gegen die Straubinger zu sprechen. Die guten Leistungen zu Beginn der Saison bescheren ihnen aber immer noch einen sehr respektablen vierten Platz in der Tabelle.

Von Wolfgang Karl

Der Motor der Straubing Tigers ist so richtig ins Stottern geraten. Was sich vor Wochenfrist bei der 3:4-Heimniederlage gegen Köln schon angedeutet hatte, fand zuletzt bei den Spielen gegen die Kellerkinder Düsseldorf und Iserlohn seine Fortsetzung. Bei vielen Akteuren ist der Tank leer, einige sind offensichtlich nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte oder außer Form. Hinzu kommen Ausfälle wie die der Nationalspieler Marcel Brandt (Handverletzung) und Parker Tuomie (Knie), die auch aufgrund fehlender Kadertiefe nicht kompensiert werden können.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat