"Karma is a bitch"

Kruse stichelt gegen Türkgücü-Fans


Lässt nach seinem Treffer im DFB-Pokal gegen Türkgücü München seinen Emotionen freien Lauf: Union Berlins Stürmer Max Kruse.

Lässt nach seinem Treffer im DFB-Pokal gegen Türkgücü München seinen Emotionen freien Lauf: Union Berlins Stürmer Max Kruse.

Von sid

Diesen Sieg genoss Max Kruse in vollen Zügen: Union Berlins Torjäger hat seinen Treffer beim 1:0 (1:0) in der ersten Runde des DFB-Pokals beim Drittligisten Türkgücü München mit einer gehörigen Portion Schadenfreude gefeiert.

"Mir wurde in München ein eigenes Lied gewidmet. Da wollte ich mich ganz herzlich dafür bedanken", sagte Kruse mit einem breiten Grinsen in einer Instagram-Story: "Das hat mich sehr, sehr angespornt und sehr motiviert. Schöne Grüße nach München, denn Karma is a bitch."

Max Kruse zuvor persönlich von Türkgücü-Fans beleidigt

Vor seinem Treffer in der 23. Minute, als er einen Querpass über die Linie drückte, war Kruse vom gänzlich in Schwarz gekleideten Türkgücü-Fanblock im Grünwalder Stadion persönlich beschimpft worden.

Den gelungenen Auftakt in die neue Spielzeit feierte der Olympia-Teilnehmer deshalb ausgiebig. "Richtig geil, zweite Runde, richtig guter Start in die Saison", sagte Kruse.