Eishockey

Der EV Landshut siegt, die Nebengeräusche bestimmen aber den Abend

Der EV Landshut schlägt die Eispiraten Crimmitschau zu Hause 3:1, erhält aber nach der Pfleger-Freistellung Kritik vom eigenen Umfeld. Besonders Heiko Vogler wird wieder zum Ziel.


EVL-Keeper Sebastian Vogl war einmal mehr ein verlässlicher Rückhalt im Tor der Dreihelmenstädter - auch wenn es mal hektischer vor seinem Tor zuging.

EVL-Keeper Sebastian Vogl war einmal mehr ein verlässlicher Rückhalt im Tor der Dreihelmenstädter - auch wenn es mal hektischer vor seinem Tor zuging.

Sportlich kommt der EV Landshut bei seinen Heimspielen wieder in ruhigeres Fahrwasser: Das 3:1 (0:1, 2:0, 1:0) gegen die Eispiraten Crimmitschau am Sonntagabend war der dritte Sieg aus den vergangenen fünf Partien in der Fanatec-Arena, was angesichts des weiterhin engen Feldes in der DEL 2 - den Rangdritten Kaufbeuren und Schlusslicht Freiburg trennen nur zwölf Punkte - nur gut sein kann. Neben dem Eis gibt es aber weiterhin reichlich Nebengeräusche. Für die Freistellung des jahrelangen Topscorers Marco Pfleger unter der Woche erhielten die Rot-Weißen vom eigenen Umfeld ordentlich Kritik.

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