Wegen neuer Richtlinie

Psychiatrische Versorgung in Landshut auf der Kippe?


Sollte die Richtlinie wie geplant umgesetzt werden, wird befürchtet, dass am Bezirkskrankenhaus Betten abgebaut werden müssen.

Sollte die Richtlinie wie geplant umgesetzt werden, wird befürchtet, dass am Bezirkskrankenhaus Betten abgebaut werden müssen.

Die bisherigen Erfolge für die wohnortnahe psychiatrische Versorgung in Niederbayern drohten zunichtegemacht zu werden - so kommentierte Bezirkstagspräsident Olaf Heinrich im Bezirksausschuss Ende Juli mögliche Auswirkungen der neuen "Personalausstattung Psychiatrie und Psychosomatik-Richtlinie" (PPP-RL). In dieser hat der zuständige Gemeinsame Bundesausschuss verbindliche Mindestvorgaben für die Ausstattung des erforderlichen Personals für die psychiatrische und psychosomatische Versorgung bestimmt, wie Stefan Eichmüller, Leiter der Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Niederbayern, dem Ausschuss zuvor erläutert hatte.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat