Wegen neuer Richtlinie
Psychiatrische Versorgung in Landshut auf der Kippe?
7. August 2022, 17:18 Uhr aktualisiert am 7. August 2022, 17:18 Uhr
Die bisherigen Erfolge für die wohnortnahe psychiatrische Versorgung in Niederbayern drohten zunichtegemacht zu werden - so kommentierte Bezirkstagspräsident Olaf Heinrich im Bezirksausschuss Ende Juli mögliche Auswirkungen der neuen "Personalausstattung Psychiatrie und Psychosomatik-Richtlinie" (PPP-RL). In dieser hat der zuständige Gemeinsame Bundesausschuss verbindliche Mindestvorgaben für die Ausstattung des erforderlichen Personals für die psychiatrische und psychosomatische Versorgung bestimmt, wie Stefan Eichmüller, Leiter der Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Niederbayern, dem Ausschuss zuvor erläutert hatte.
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