SpVgg Hankofen-Hailing

Die "Dorfbuam" und die Gründe für ihren Erfolg

Die niederbayerischen „Dorfbuam“ belegen nach der Hinrunde der Bayernliga Süd Platz eins. Das ist eine Sensation. Doch für den Erfolg gibt es Gründe: Er fußt auf solider Arbeit der handelnden Personen


18 Spieltage sind in der Bayernliga Süd absolviert, und das Erstaunliche ist: Mit der SpVgg Hankofen-Hailing führt ein Klub mit sechs Punkten Vorsprung ziemlich souverän die Tabelle an, der in einer Gemeinde daheim ist, die - selbst wenn man die beiden namensgebenden Ortsteile zusammenzählt - keine 600 Einwohner hat. Aber vor großen Klubs mit großen Namen ist den niederbayerischen "Dorfbuam" schon längst nicht mehr bange, siehe Tobias Lermer, der hier sein Tor zum 3:0-Endstand gegen den FC Ingolstadt II Mitte Oktober bejubelt.

18 Spieltage sind in der Bayernliga Süd absolviert, und das Erstaunliche ist: Mit der SpVgg Hankofen-Hailing führt ein Klub mit sechs Punkten Vorsprung ziemlich souverän die Tabelle an, der in einer Gemeinde daheim ist, die - selbst wenn man die beiden namensgebenden Ortsteile zusammenzählt - keine 600 Einwohner hat. Aber vor großen Klubs mit großen Namen ist den niederbayerischen "Dorfbuam" schon längst nicht mehr bange, siehe Tobias Lermer, der hier sein Tor zum 3:0-Endstand gegen den FC Ingolstadt II Mitte Oktober bejubelt.

Von Redaktion Sport

Wenn einer den höherklassigen Amateurfußball in Ostbayern bewerten kann, dann ist das Sepp Beller. Der ehemalige Zweitliga-Profi hat in den letzten Jahrzehnten als Trainer von ostbayerischen Topklubs reüssiert. Aktuell ist der 67-jährige pensionierte Pädagoge zusammen mit Roland Dachauer für die sportlichen Belange beim Nord-Bayernligisten DJK Vilzing verantwortlich. Mit großem Erfolg. Die Chamer Vorstädter stehen auf Tabellenplatz zwei und peilen den Aufstieg in die Regionalliga Bayern an.

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