Mutmaßlicher "Reichsbürger"

Regensburger Gericht befasst sich mit Waffen von Maximilian Eder

Seit Ende 2022 wird gegen eine Gruppe von sogenannten Reichsbürgern ermittelt, die laut Behörden die Bundesregierung stürzen wollten. Die Gruppe soll Schusswaffen gehabt haben. Nicht alle davon sind bisher aufgetaucht.


sized

Das Regensburger Verwaltungsgericht befasst sich mit den Waffen von Maximilian Eder. 

Von Franz Nopper und mit Material der dpa

Das Regensburger Verwaltungsgericht befasst sich seit Dienstagvormittag mit den Waffen eines mutmaßlichen "Reichsbürgers" und Terrorverdächtigen aus dem Bayerischen Wald. Bei dem Mann handelt es sich um den Ex-Offizier Maximilian Eder. Er wird der Gruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß zugerechnet, die nach Einschätzung der deutschen Sicherheitsbehörden einen gewaltsamen Umsturz in der Bundesrepublik geplant haben soll.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat

2 Kommentare:


Bitte melden Sie sich an!

Melden Sie sich an, um kommentieren zu können.

Anmelden

Frank H.

am 24.09.2023 um 15:11

Interessant wäre wenn es stimmt was Frau Wagenknecht bzw. der Spiegel behaupten: In dieser Reichsbürger-Sache sollen mehr als 400 Ermittler tätig gewesen sein - während mit der real doch viel folgenreicheren Nordstream-Sabotage nur eine handvoll Beamte betraut sein sollen. Nun ja, vielleicht liegt das daran, dass so wenige genauso gut nichts tun und schweigen können wie 400 - aber das viel kostengünstiger.



Michaela G.

am 24.09.2023 um 16:14

Typischer Äpfel-Birnen-Vergleich.



Kommentare anzeigen