CO2-neutrales Quartier

Regensburg bewirbt sich für Wasserstoffproduktion bei Wärmeversorgung


Im Juni diesen Jahres stellten die damalige Stadtplanungsreferentin Christine Schimpfermann, Projektleiter Tobias Ruf und Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer das Energiekonzept mithilfe von Hydrolyse vor.

Im Juni diesen Jahres stellten die damalige Stadtplanungsreferentin Christine Schimpfermann, Projektleiter Tobias Ruf und Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer das Energiekonzept mithilfe von Hydrolyse vor.

Das neue Quartier auf dem Gelände der ehemaligen Prinz-Leopold-Kaserne soll energieneutral werden. Basierend auf der Energieversorgung durch Photovoltaik, Erdwärme und Windkraft aus der Region, wird mit einer Power-to-H2-Anlage der überschüssige Strom im Sommer in Form von Wasserstoff gespeichert, der dann im Winter über ein Blockheizkraftwerk wieder zu Strom umgewandelt wird. Überschüssiger Wasserstoff, der nicht im Quartier für Strom- und Wärmeerzeugung benötigt wird, kann verkauft werden, und generiert damit Einnahmen.

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