Gedenkweg

Regensburg begeht Gedenkweg für Opfer der NS-Zeit


Rund zwei Stunden zogen rund 200 Menschen durch die Stadt. An sechs Stationen wurde den Verfolgten und Ermordeten der NS-Zeit gedacht. Vorne weg: Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer sowie Vertreter der Kirchen, der Jüdischen Gemeinde, der Gewerkschaften und der Gedenkinitiative ARGE.

Rund zwei Stunden zogen rund 200 Menschen durch die Stadt. An sechs Stationen wurde den Verfolgten und Ermordeten der NS-Zeit gedacht. Vorne weg: Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer sowie Vertreter der Kirchen, der Jüdischen Gemeinde, der Gewerkschaften und der Gedenkinitiative ARGE.

Seit 2015 gedenkt die Stadt am 23. April der Opfer des Nationalsozialismus und der Kapitulation Regensburgs. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Aussetzung fand das Gedenken am Samstag erstmals wieder in Form eines offiziellen Gedenkweges durch die Stadt statt.

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