Jüdische Frauen

Generalkonsulin Israels besuchte Regensburger Vorlesungsreihe

Die israelische Generalkonsulin Talya Lador-Fresher sprach über die Herausforderungen auf ihrem Weg als Diplomatin. Sie habe immer doppelt so hart arbeiten müssen, wie ihre männlichen Kollegen.


Trotz der Lage in Israel ließ es sich die Generalkonsulin Talya Lador-Fresher - hier im Gespräch mit Uni-Präsident Udo Hebel - nicht nehmen, persönlich zur Auftaktveranstaltung der Ringvorlesung zu erscheinen.

Trotz der Lage in Israel ließ es sich die Generalkonsulin Talya Lador-Fresher - hier im Gespräch mit Uni-Präsident Udo Hebel - nicht nehmen, persönlich zur Auftaktveranstaltung der Ringvorlesung zu erscheinen.

Mehrere schwarze Autos fuhren am Mittwochnachmittag in den Hof der Jüdischen Gemeinde, Personenschützer der bayerischen Polizei stiegen aus und begleiteten einen der Podiumsteilnehmer in den Saal. Trotz der angespannten Situation und der Arbeit im Krisenmodus ließ es sich die neue Generalkonsulin des Staates Israel in München, Talya Lador-Fresher, nicht nehmen, persönlich an der Auftaktveranstaltung zur Regensburger Vorlesungsreihe "Sichtbar - Unsichtbar. Lebenswege jüdischer Frauen" teilzunehmen.

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