Stadtbahnausschuss

Diskussion über Trassen-Alternativen in Regensburger Sandgasse

Im Stadtbahnausschuss ist am Mittwochabend die Trassenführung rund um die Nibelungenbrücke vorgestellt worden. Im Stadtnorden soll eine eingleisige Linie durch die Sandgasse geprüft werden.


Entlang der Pilsen-Allee könnte die Stadtbahn alternativ zur Sandgasse verlaufen.

Entlang der Pilsen-Allee könnte die Stadtbahn alternativ zur Sandgasse verlaufen.

Wichtige Abschnitte der geplanten Trasse der Stadtbahn standen am Mittwoch auf der Tagesordnung des Ausschusses für den Neubau einer Stadtbahn. So soll auf der Linie von der Galgenbergbrücke zum Universitätsklinikum die Lage der Haltestelle "Finanzamt" auf den Knoten Galgenbergstraße/Haydnstraße verlegt werden. Durch eine Verschiebung der Haltestelle in Richtung Norden ergebe sich eine bessere Erschließungsfunktion des anliegenden Praxiszentrums sowie des Wohn- und Pflegezentrums in der Bischof-Konrad-Straße, heißt es vonseiten der Stadt. Durch die Lage der Haltestelle an der Haydnstraße ergebe sich zudem ein kürzerer Fußweg zum Evangelischen Zentralfriedhof und zum Oberen Katholischen Friedhof. Die Stadtbahn soll hier auf der östlichen Straßenseite geführt werden. Dadurch ergebe sich im Gesamtabschnitt der Universitätsstraße auch eine stetige Trassenführung, die zwischen OTH und der Straße Am Biopark eine weitgehend einheitliche Gestaltung des Verkehrsraums mit einer im Grünbereich eingebetteten Tramallee ermögliche. Die Sadtbahn wird den Campus südlich der OTH queren. Es wurde angeregt, bei den Planungen auch die Studierenden mit einzubeziehen.

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