Rehbach-Quartier

Abriegeln ist bei Bauprojekt nicht erwünscht


60 Wohneinheiten und eine intensive Begrünung sind geplant.

60 Wohneinheiten und eine intensive Begrünung sind geplant.

Das Engagement, ja der Enthusiasmus, mit dem Bauherrin Claudia Schwecke und Architekt Michael Miritsch das künftige "Rehbach-Quartier" - zwischen Margareten- und Fritz-Fend-Straße gelegen - entwickeln wollen, war beinahe zu greifen, als sie ihr Projekt in der jüngsten Sitzung des Gestaltungsbeirats vorstellten. Dessen Experten erklärten das Grundkonzept zwar für "sehr gut nachvollziehbar", hatten allerdings manch kritische Anmerkung parat, so dass die Planung in eine zweite Runde geschickt wurde.

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