Besuch auf der Baustelle

800 Jahre altes Wiedamann-Haus in Regensburg wird aufwendig saniert

Bauherr Karl Kotz saniert das bekannte Wiedamann-Haus in der Brückstraße. Ein Rundgang offenbart die teils labyrinthischen Treppenaufgänge, Zimmer und Kellerräume.


Restaurator Andreas Richter (rechts) erläutert die Sanierungsmaßnahmen für Hermann Reidel (von links), Carolin Wagner und Thomas Feuerer. Unterstützt wird Richter dabei von Architektin Prisca Schank (Mitte).

Restaurator Andreas Richter (rechts) erläutert die Sanierungsmaßnahmen für Hermann Reidel (von links), Carolin Wagner und Thomas Feuerer. Unterstützt wird Richter dabei von Architektin Prisca Schank (Mitte).

Ein "hoch bedeutendes Sanierungsprojekt", so der Leiter des Ortskuratoriums der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), Hermann Reidel, wurde am Donnerstagnachmittag der Öffentlichkeit vorgestellt. Zusammen mit dem Bauherrn, Karl Kotz, und der Bundestagsabgeordneten Carolin Wagner kletterte eine gut 15-köpfige Delegation von Fachleuten und Pressevertretern durch die teils labyrinthischen Treppenaufgänge, Zimmer und Kellerräume des über 800 Jahre alten Gebäudes in der Brückstraße, der Verbindung von Goliathhaus und Steinerner Brücke.

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