Vor zehn Jahren machte die Muna dicht

Wunschplanung zweier Kommunen


Vor zehn Jahren - im Oktober 2009 - wurde bei einem feierlichen Schlussappell im Beisein der Bevölkerung die Deutschlandflagge in der Muna zum letzten Mal eingeholt. Ein großer Teil der 176 Hektar großen Fläche bleibt jetzt wohl Wald, der ökologisch aufgewertet werden soll.

Vor zehn Jahren - im Oktober 2009 - wurde bei einem feierlichen Schlussappell im Beisein der Bevölkerung die Deutschlandflagge in der Muna zum letzten Mal eingeholt. Ein großer Teil der 176 Hektar großen Fläche bleibt jetzt wohl Wald, der ökologisch aufgewertet werden soll.

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Nach wie vor würden die beiden Marktgemeinden Schierling und Langquaid gerne in einem Teil des ehemaligen Munitionshauptdepots (Muna) ein "Gewerbegebiet im Grünen" ermöglichen. Dabei läuft "alles ein bisschen zäh", sagte Schierlings Bürgermeister Christian Kiendl (CSU) als Vorsitzender bei der Sitzung des Planungsverbandes VENO 4.0 am Mittwoch.

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