Hoffnung fürs Altwasser

WSV plant die Wiederanbindung der Pfatterer Au


Stefan Schmalzl und sein Vater Alois dürfen hoffen: Die Wiederanbindung wenigstens eines Teils des Pfatterer Altwassers durch die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung ist so gut wie beschlossene Sache.

Stefan Schmalzl und sein Vater Alois dürfen hoffen: Die Wiederanbindung wenigstens eines Teils des Pfatterer Altwassers durch die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung ist so gut wie beschlossene Sache.

Am ersten Juli berichteten wir über das sterbende Pfatterer Altwasser. Ohne frisches Wasser von der Donau geht den Fischen dort buchstäblich die Luft aus. Die Verlandung ist bereits weit fortgeschritten. Um die von der Fischerfamilie Schmalzl und vom Bezirkstagspräsidenten Franz Löffler geforderte Wiederanbindung an den Hauptstrom hat sich nun die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes WSV angenommen.

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