Studie

Wie das neues Schierlinger Wohngebiet mit Wärme versorgt werden könnte


Volker Stockinger (Mitte) überreichte Bürgermeister Christian Kiendl (3. von links) die Machbarkeitsstudie für eine treibhausgasneutrale und netzgebundene Wärmeversorgung für das Neubaugebiet "Am Regensburger Weg 2"; mit im Bild (von links) die Geschäftsführerin der KERL eG, Maria Politzka, der Vorstand des Kommunalunternehmens, Manuel Kammermeier, Projektingenieur David Philipp, Schierlings Klimaschutzmanager Franz Hien und Selina Schmitt (Energie Plus Concept).

Volker Stockinger (Mitte) überreichte Bürgermeister Christian Kiendl (3. von links) die Machbarkeitsstudie für eine treibhausgasneutrale und netzgebundene Wärmeversorgung für das Neubaugebiet "Am Regensburger Weg 2"; mit im Bild (von links) die Geschäftsführerin der KERL eG, Maria Politzka, der Vorstand des Kommunalunternehmens, Manuel Kammermeier, Projektingenieur David Philipp, Schierlings Klimaschutzmanager Franz Hien und Selina Schmitt (Energie Plus Concept).

Kollektoren im Ackerboden nehmen die Erdwärme - etwa zehn Grad Celsius - auf und leiten diese mithilfe eines Wasser-Glykol-Gemischs über dezentrale Wärmepumpen in bis zu 171 Gebäude. Über ein solches Kaltes Nahwärmenetz könnten die Häuser im geplanten Wohnbaugebiet "Am Regensburger Weg 2" mit Wärme versorgt - und bei Bedarf auch gekühlt werden.

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