Rechtsaufsicht eingeschaltet

Verhärtete Fronten zwischen Gemeinde Brennberg und Tennet


Nach wie vor befürchtet die Gemeinde eine Gefährdung der Wasserversorgung, falls es zum Südostlink sowie den angekündigten Bohrproben kommt. Gegen die Duldungsverfügung - so die Bestätigung von der Rechtsaufsicht - habe man aber nicht verstoßen.

Nach wie vor befürchtet die Gemeinde eine Gefährdung der Wasserversorgung, falls es zum Südostlink sowie den angekündigten Bohrproben kommt. Gegen die Duldungsverfügung - so die Bestätigung von der Rechtsaufsicht - habe man aber nicht verstoßen.

Die Fronten zwischen der Gemeinde Brennberg und dem Vorhabensträger für den Südostlink, der Firma Tennet, sind verhärtet: Nach der Verhinderung der Bohrarbeiten durch die Gemeinde im Februar dieses Jahres, für die es keine Genehmigung gab, schaltete die Bundesnetzagentur nach falscher Darstellung der Firma Tennet die Rechtsaufsicht ein.

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