Tennet stellte "optimale" Variante vor

Trassenplanung wird morgen eingereicht

Bundesnetzagentur entscheidet bis Jahresende


Brennbergs zweiter Bürgermeister Franz Löffl vor den Stellwänden.

Brennbergs zweiter Bürgermeister Franz Löffl vor den Stellwänden.

Nachdem in der vergangenen Woche Mandatsträger und Landräte aus den vom Südostlink betroffenen Gebieten der Oberpfalz über den Trassenvorschlag des Streckenbetreibers Tennet informiert worden waren (Donau-Post berichtete), waren am Mittwochvormittag die Bürgermeister der Gemeinden im so genannten Abschnitt D (Pfreimd bis Landshut) der Gleichstromtrasse von Thüringen nach Landshut eingeladen worden. Tennet präsentierte den Vorschlag, den der Betreiber am Freitag, 29. März, bei der Bundesnetzagentur als die nach seiner Ansicht beste Möglichkeit für den SüdOstLink einreichen wird.

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