Waldsterben 2.0 in aller Munde

Nicht nur Bäume, auch Jäger und Waldbesitzer stehen unter Stress

Der klimagerechte Waldumbau eilt: Verbiss muss auch bei Naturverjüngung eingedämmt werden - BBV-ARGE Jagd tagte


Unter den gut 180 Anwesenden der BBV-Versammlung waren auch der Leiter der Unteren Jagdbehörde, Karl Frank (links) und Kreisjagdberater Helmut Seiler (4. von links). Rechts vorne BBV-Kreisgeschäftsführer Josef Wittmann, neben ihm Kreisobmann Johann Mayer, Landrätin Tanja Schweiger und der stellvertretende Bereichsleiter Forsten am AELF, Cornelius Bugl.

Unter den gut 180 Anwesenden der BBV-Versammlung waren auch der Leiter der Unteren Jagdbehörde, Karl Frank (links) und Kreisjagdberater Helmut Seiler (4. von links). Rechts vorne BBV-Kreisgeschäftsführer Josef Wittmann, neben ihm Kreisobmann Johann Mayer, Landrätin Tanja Schweiger und der stellvertretende Bereichsleiter Forsten am AELF, Cornelius Bugl.

Trotz immer wiederkehrender Beschwörungen einer guten Zusammenarbeit zum beiderseitigen Wohl von Wald und Wild ist im Verhältnis zwischen Jägerschaft, Waldbesitzern und Forstleuten noch lange nicht alles in trockenen Tüchern. Bei der Jahresversammlung der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) der Jagdgenossenschaften im Bayerischen Bauernverband am Dienstag im Gasthaus Deutsch in Barbing wurde deutlich, dass für die durch den Klimawandel bedingte Gestaltung des Waldumbaus noch mehr Gemeinsamkeit erforderlich ist. Aber immerhin: Die Beteiligten sprechen miteinander.

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