Fahrzeugsegnung in Sallach

Im Straßenverkehr zählen Rücksicht und Besonnenheit


Nicht so viele wie in Vor-Corona-Zeiten waren diesmal zur Fahrzeugsegnung gekommen.

Nicht so viele wie in Vor-Corona-Zeiten waren diesmal zur Fahrzeugsegnung gekommen.

Mit der "Vor-Corona-Zeit" verglichen, hatten am Samstag in der Pfarrei Sallach nur wenige Fahrzeugbesitzer ihre Fahrzeuge am Kirchplatz abgestellt, um sie nach dem Vorabendgottesdienst segnen zu lassen. Pfarrvikar Paul Gebendorfer betete am Kirchplatz zusammen mit den Gläubigen um Rücksichtnahme und Besonnenheit im Umgang mit den Fahrzeugen aller Art und um den Beistand der Schutzpatrone im Straßenverkehr. In den Fürbitten wurde besonders auch für alle Verkehrstoten und Verletzten, sowie für deren Angehörige gebetet. Im Anschluss daran ging Pfarrvikar Gebendorfer mit den Ministranten segnend von Fahrzeug zu Fahrzeug und regte abschließend dazu an, die von Pfarrgemeinderat Bernhard Huber angebotenen Christophorusplaketten und Rosenkränze gegen eine Spende mit zu nehmen und als Zeichen des Glaubens im Fahrzeug anzubringen.

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