Polder, Pflege, Energie

Geballte Unzufriedenheit beim Wörther Heimatfeuer

Das Heimatfeuer am Sonntag im Wörther Gschwelltal sollte verdeutlichen, wie viel im Land schief laufe. Polder, Pflegenotstand, Energiepreise, Landwirtschaft: Die Unzufriedenheit speist sich aus vielen Quellen.


Rund 200 bis 250 unzufriedene Bürger aus der Region kamen am Sonntagabend zum Heimatfeuer.

Rund 200 bis 250 unzufriedene Bürger aus der Region kamen am Sonntagabend zum Heimatfeuer.

Frisch wurde es am Sonntagabend im Gschwelltal, als die Sonne weg war und die Dämmerung einsetzte. Eigentlich typisches Kanapeewetter, wie Landrätin Tanja Schweiger feststellte, und doch hatten rund 200 bis 250 Bürger aus Wörth und Umgebung ihr warmes Stüberl verlassen, um auf den Festplatz zu kommen zum Heimatfeuer. Das Flackern der Feuerschalen erhellte das Tal, Flammen knisterten, Knackwürste brutzelten, alles überwacht von Feuerwehrleuten aus Kiefenholz und Wörth.

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