Reisebranche

Das blaue Meer ist ganz weit weg

Die Coronakrise trifft die Tourismusbranche ins Mark - zwei Regensburger Reisebürochefinnen erzählen - Von Stornierungen und geforderten Nothilfen


Wenn das Fernweh aufkommt: die Coronakrise schränkt alle Urlauber in ihrer Reisefreiheit ein und trifft besonders die Tourismusbranche.

Wenn das Fernweh aufkommt: die Coronakrise schränkt alle Urlauber in ihrer Reisefreiheit ein und trifft besonders die Tourismusbranche.

Seit 20 Jahren ist Maria Nietzel in der Tourismus-Branche, aber eine vergleichbare Krise hat sie noch nicht erlebt. Bei den Terroranschlägen am 11. September 2001 in New York oder dem Ausbruch des Vulkans Eyjafjallajökull in Island 2010 etwa sei der Reiseverkehr in einzelnen Ländern über einen gewissen Zeitraum eingeschränkt gewesen. "Aber dass über Wochen oder Monate alles brach liegt, ist völlig neu", sagt Nietzel, die als eine von drei Chefinnen das Regensburger Reisebüro Ferntouristik betreibt.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat