Kirchroth

Ab Montag Sanierungsarbeiten an der Ortsumgehung


An der Ortsumgehung Kirchroth ist ab Montag wieder "Baustelle" angesagt. (Symbolbild)

An der Ortsumgehung Kirchroth ist ab Montag wieder "Baustelle" angesagt. (Symbolbild)

Von Redaktion idowa

Am Montag beginnt die Erneuerung der Ortsumgehung Kirchroth. Die Staatsstraße wird dafür zwischen der Autobahnauffahrt und dem Übergang zur Staatsstraße Richtung Bogen für voraussichtlich zwei Wochen bis einschließlich 4. Oktober gesperrt.

Nach einer Bewertung des Staatlichen Bauamts weist die Ortsumgehung Kirchroth aufgrund langjähriger Belastung als Autobahnzubringer der A3 Spurrinnen, Risse und Schadstellen im Asphalt auf, die saniert werden müssen. Dazu wird auf einer Länge von etwa 1,3 Kilometern die alte Asphaltdeck- und binderschicht abgefräst und durch eine neue ersetzt. Schadstellen in den tieferliegenden Asphaltschichten werden dabei grundlegend saniert. Die Straße sollte nach der Sanierung belastbarer und langlebiger sein. Danach werden die Bankette erneuert, eine hochwertige Markierung mit hoher Nachtsichtbarkeit auf die neue Asphaltdecke aufgebracht und weitere Schutzplanken errichtet, um die Verkehrssicherheit zu verbessern.

Die Baustelle wird während der Instandsetzung in zwei Bauphasen unterteilt. Die erste Bauphase umfasst die Bereiche der beiden Kirchrother Anschlussstellen an die Staatsstraße 2148. Diese Bereiche werden mithilfe einer Ampelregelung instandgesetzt. Danach folgt die zweite Bauphase, die den Bereich zwischen den Kirchrother Anschlussstellen beinhaltet. Dieser Abschnitt wird mithilfe einer Vollsperrung saniert.

Die Umleitung verläuft durch die Ortsdurchfahrt Kirchroth über die Staatsstraße 2125 und Kreisstraße 64.