Darauf haben Edwin und Helga Schedlbauer drei Jahre lang gewartet: Wieder nach Kenia zu fliegen, dort die Hilfsprojekte der Ukunda-Hilfe inspizieren und weiter nach vorne zu bringen. Die Corona-Pandemie hat dieses Vorhaben für diesen Zeitraum ausgebremst. Anfang November jedoch war es endlich wieder soweit und der stellvertretende Vorsitzende der Ukunda-Hilfe konnte sich ein Bild davon machen, wie die vom Verein und seiner ersten Vorsitzenden Anneliese Jacquet, organisierte Hilfe, bei den Menschen in dem ostafrikanischen Land am Äquator ankommt.