Eine Weile wurde noch hin- und herdiskutiert, doch am Ende war der Fall klar: Mit 8:6 Stimmen entschied der Geiersthaler Gemeinderat, künftig nur noch Fernwasser zu beziehen. Die Quelle eins, der Tiefbrunnen, der Hochbehälter Geiersthal und der Hochbehälter Kammersdorf sollen stillgelegt werden und es wird der zusätzliche Bezug von circa 45000 Kubikmetern Waldwasser jährlich über eine zweite Anschlussleitung an das Fernwassernetz weiterverfolgt. Für die Planung dieser Verbundleitung und gegebenenfalls erforderlicher neuer Löschwasserzisternen soll zunächst nur eine Entwurfsplanung mit genauer Kostenberechnung in Auftrag gegeben werden. Dazu werden in Kürze Angebote von Ingenieurbüros eingeholt.