Spannende Forschungsfrage

Zwei Straßennamen, eine lebensgefährliche Mission


Bei der Übergabe der Schrift als Geschenk an die Stadt Straubing; rechts Bürgermeister Werner Schäfer, links Stadtheimatpfleger Alfons Huber, in der Mitte Helmut Erwert.

Bei der Übergabe der Schrift als Geschenk an die Stadt Straubing; rechts Bürgermeister Werner Schäfer, links Stadtheimatpfleger Alfons Huber, in der Mitte Helmut Erwert.

Was genau ist passiert in Straubing am 28. April 1945? Wäre ohne Otto Hiendl und Dr. Otto Höchtl die Stadt von den vorrückenden Amerikanern zerstört worden? Das hat der Bogener Autor Helmut Erwert erforscht und unter dem Titel "Eine lebensgefährliche Geheimmission" in den Straubinger Heften vorgelegt. In einer Rezension für das Tagblatt fasst Werner Schäfer so zusammen: Otto Hiendl ging tatsächlich im Auftrag des damaligen Bürgermeisters Höchtl zu den Amerikanern, was ein lebensgefährliches Unterfangen war, um eine friedliche Übergabe auszuhandeln. Eine Zerstörung Straubings wäre aber auch ohne diese Mission nicht erfolgt.

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