Bürgerentscheid

Wo aus Klärschlamm Zukunft wird

Bürgerversammlung zur geplanten Monoverbrennungsanlage auf dem Klärwerk


Informierten umfassend über die geplanten Baumaßnahmen auf dem Klärwerksgelände (v.l.): Oberbürgermeister Markus Pannermayr, SER-Werksleiterin Cristina Pop, Dr. Daniel Frank von der deutschen Phosphor-Plattform, Berufsmäßiger Stadtrat Alois Lermer und SER-Bereichsleiter Dr. Jürgen Pettrak.

Informierten umfassend über die geplanten Baumaßnahmen auf dem Klärwerksgelände (v.l.): Oberbürgermeister Markus Pannermayr, SER-Werksleiterin Cristina Pop, Dr. Daniel Frank von der deutschen Phosphor-Plattform, Berufsmäßiger Stadtrat Alois Lermer und SER-Bereichsleiter Dr. Jürgen Pettrak.

Weil im Klärschlamm jede Menge Phosphor enthalten ist, hat man ihn früher als Dünger auf die Felder verteilt. Nach BSE und anderen Krisen ist das aber nicht mehr erlaubt. Deshalb müssen neue Wege der Klärschlammbeseitigung gefunden werden. Der städtische Eigenbetrieb SER (Straubinger Stadtentwässerung und Straßenreinigung) plant daher, auf dem Gelände der Kläranlage eine Verbrennungsanlage für Klärschlamm zu bauen und aus der Asche wertvolle Inhaltsstoffe wie Phosphor zurückzugewinnen. Bei einer Bürgerversammlung auf dem Gelände der Kläranlage informierten Oberbürgermeister Markus Pannermayr und SER-Werksleiterin Cristina Pop die Bürger über die Pläne.

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