Ausgeklügeltes Konzept

Wie Straubings JVA der Energiekrise trotzt


Sind froh um das seit zwölf Jahren bestehende Hackschnitzel-Heizwerk, zwei JVA-eigene E-Autos für Dienstfahrten samt Ladesäulen (auch für Mitarbeiter) sowie Dienstfahrräder: Anstaltsleiter Hans Amannsberger (l.) und Thorsten Hinz, Leiter der JVA-eigenen Bauverwaltung.

Sind froh um das seit zwölf Jahren bestehende Hackschnitzel-Heizwerk, zwei JVA-eigene E-Autos für Dienstfahrten samt Ladesäulen (auch für Mitarbeiter) sowie Dienstfahrräder: Anstaltsleiter Hans Amannsberger (l.) und Thorsten Hinz, Leiter der JVA-eigenen Bauverwaltung.

Energiekrise ist als Begriff in aller Munde. Aus aktuellem Anlass natürlich auch in der JVA. Allein schon wegen der EnSikuMaV der Bundesregierung. Hinter dem kryptischen Kürzel verbirgt sich ein kaum mehr zu toppendes bürokratisches Wort-Ungetüm: Kurzfristenergieversorgungssicherungsmaßnahmenverordnung der Bundesregierung, gültig für die nächsten sechs Monate. Allerdings ist Energie in der JVA nicht erst jetzt Thema und nicht nur für sechs Monate. Schon 2018 ist die JVA in Kooperation mit der Landesbaudirektion den Weg des sogenannten Energie-Contracting gegangen und hat ein komplettes Puzzle an Maßnahmen der Einsparung und Effektivitätserhöhung zusammengebaut. Anstaltsleiter Hans Amannsberger gewährte einen Blick hinter technische wie betriebswirtschaftliche Kulissen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat