Nach Lockdown vermehrt Anfragen

Wie das Frauenhaus bisher durch die Coronakrise kommt

Häusliche Gewalt macht keine Pause


Häusliche Gewalt hat in der Corona-Hochphase keine Pause gemacht, im Gegenteil. Anfragen ans Frauenhaus sind nach dem Lockdown verstärkt zu verzeichnen.

Häusliche Gewalt hat in der Corona-Hochphase keine Pause gemacht, im Gegenteil. Anfragen ans Frauenhaus sind nach dem Lockdown verstärkt zu verzeichnen.

Anneliese Weichselgartner, Sozialpädagogin im Frauenhaus, ist erleichtert. "Wir sind bisher ohne Krankheitsfall durch die Coronakrise gekommen." Glücklicherweise konnten fünf Klientinnen zu Beginn des Lockdowns Wohnungen ergattern und umziehen. Während des Lockdowns blieben Anfragen weitestgehend aus. Aber mit Lockerung der Ausgangsbeschränkungen wurde offensichtlich, dass häusliche Gewalt keine Pause gemacht hat. Die Plätze im Frauenhaus sind längst wieder belegt.

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