Trotz Zusage

Weniger Professoren? Irritationen wegen TUM-Plänen für Straubing

Bei der Versammlung der Freunde der Stadt Straubing zeigte sich Oberbürgermeister Markus Pannermayr verblüfft von den Plänen: "Höre ich so zum ersten Mal." Er will auf den 34 zugesagten Professoren beharren.


Freuen sich über das sehr gute Zeugnis, das Studenten aus dem Ausland Straubing ausstellen: OB Markus Pannermayr, Bürgermeister Dr. Albert Solleder, die Studenten Matteo Bifone, Guillermina Boragno Adaine, Manuela Parpineli, Daniyar Egen, TUM-Campus-Geschäftsführer Dr. Norbert Fröhlich, Vorsitzender Dr. Martin Kreuzer und sein Stellvertreter Markus Zimmermann, Schatzmeister Thomas Ostermeier und Schriftführerin Sonja Ettengruber (v.l.).

Freuen sich über das sehr gute Zeugnis, das Studenten aus dem Ausland Straubing ausstellen: OB Markus Pannermayr, Bürgermeister Dr. Albert Solleder, die Studenten Matteo Bifone, Guillermina Boragno Adaine, Manuela Parpineli, Daniyar Egen, TUM-Campus-Geschäftsführer Dr. Norbert Fröhlich, Vorsitzender Dr. Martin Kreuzer und sein Stellvertreter Markus Zimmermann, Schatzmeister Thomas Ostermeier und Schriftführerin Sonja Ettengruber (v.l.).

Die Mitgliederversammlung der Freunde der Stadt Straubing hat erstmals in einem Seminarraum des jetzt zur TUM gehörigen ehemaligen Jugendzentrums an der Petersgasse stattgefunden. Geprägt war sie vom jüngsten Projekt des Vereins, der Digitalisierung des Goldenen Wegs zu Sehenswürdigkeiten der Innenstadt. Einen Schatten auf die gute Stimmung legte allerdings die Bemerkung von Dr. Norbert Fröhlich, Geschäftsführer des TUM-Campus Straubing, dass statt 34 Professoren für Straubing aktuell die Zahl 29 im Raum steht. OB Markus Pannermayr machte aus seiner Verblüffung kein Hehl. Das sei das Erste, was er höre. Ihm seien aus München 34 Professoren zugesagt worden. Darauf werde er auch beharren.

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