Effektiver Schutz, wenn alle mitmachen

Tipps von Krankenhaus-Profis für den Umgang mit Mund-Nase-Bedeckungen aller Art


Dr. Franz Stierstorfer, Hygienefachmann am Klinikum St. Elisabeth (links), und Chefarzt Prof. Robert Obermaier tragen einen einfachen medizinischen Mund-Nase-Schutz, der aus ihrer Sicht viel gegen die Ausbreitung des Corona-Virus bewirken kann, wenn ihn möglichst viele tragen. Sie begrüßen die morgen in Kraft tretende Maskenpflicht in der Stadt Straubing und haben sie mit angestoßen. Prof. Obermaier hat außerdem selbst praktiziert, was er allen Bartträgern vor dem Aufsetzen einer Maske dringend rät: "Rasieren!"

Dr. Franz Stierstorfer, Hygienefachmann am Klinikum St. Elisabeth (links), und Chefarzt Prof. Robert Obermaier tragen einen einfachen medizinischen Mund-Nase-Schutz, der aus ihrer Sicht viel gegen die Ausbreitung des Corona-Virus bewirken kann, wenn ihn möglichst viele tragen. Sie begrüßen die morgen in Kraft tretende Maskenpflicht in der Stadt Straubing und haben sie mit angestoßen. Prof. Obermaier hat außerdem selbst praktiziert, was er allen Bartträgern vor dem Aufsetzen einer Maske dringend rät: "Rasieren!"

Die Maskenpflicht, die die Stadt Straubing ab Donnerstag einführt, wurde unter anderem von den Experten des Klinikums St. Elisabeth angestoßen. Doch Maske ist nicht gleich Maske und bei der Handhabung und der Wahl der Bedeckung muss man einige Hinweise beachten, damit tatsächlich ein möglichst großer Eigen- und Fremdschutz vor Ansteckung gewährleistet ist. Wir haben deshalb mit Prof. Robert Obermaier, Chefarzt für Chirurgie, sowie dem Hygienefachmann am Klinikum, Dr. Franz Stierstorfer, gesprochen und die wichtigsten Informationen zusammengefasst.

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