Zum Tag der Pflege

Straubinger Pflegekräfte wünschen sich besseren Personalschlüssel

Ein Gespräch nicht über, sondern mit Pflegekräften. Mit einer unerwarteten Erkenntnis: Nur zwei Wünsche - an Politik und Öffentlichkeit


Vier sympathische Gesichter der Pflege: Sandy Guggenthaler und Almir Hadziefendic (vorne) und Kerstin Franzke (l.) und Rebecca Fellinger.

Vier sympathische Gesichter der Pflege: Sandy Guggenthaler und Almir Hadziefendic (vorne) und Kerstin Franzke (l.) und Rebecca Fellinger.

Pflege. Eigentlich ein wohltuendes Wort. Eigentlich. Eines, das man mit Geborgenheit, Kümmern, Sicherheit, Empathie verbindet. Eines, das einen wohlig umhüllt. Heute kommt auf das Wort im nächsten Atemzug Notstand, Personalmangel und Klischees von wegen "Hintern abwischen". Am Sonntag ist der internationale Tag der Pflege, alljährlich am 12. Mai. Dieser Tag geht zurück auf den Geburtstag der britischen Krankenschwester Florence Nightingale, die als Pionierin und Wegbereiterin der modernen Krankenpflege als Profession gilt. Anlass, mal nicht über Pflegekräfte zu sprechen, sondern mit ihnen. Das Klinikum hat vier Vertreter dieser Berufsgruppe als Gegenüber vermittelt.

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