Ein Brief an Maria

Straubinger Altötting-Wallfahrt


Briefe der Wallfahrer werden dieses Jahr wieder nach Altötting gebracht.

Briefe der Wallfahrer werden dieses Jahr wieder nach Altötting gebracht.

Da auch heuer wieder die 140. Fußwallfahrt nach Altötting abgesagt werden musste, hat sich die Pilgerführung um Josef Drescher entschlossen, wie im Vorjahr jedem Pilger die Möglichkeit zu geben, seine Anliegen, Sorgen und Kummer, die er bei der Wallfahrt mitgebracht hätte, als Brief nach Altötting zu bringen. Der Brief soll ohne Absender bis 22. Mai an folgende Adressen geschickt werden; Josef Drescher, 1. Pilgerführer, Wiesenweg 5, 94356 Kirchroth, oder Hans Hilmer, 2. Pilgerführer, Schafhöfener Straße 4, 94369 Rain. "Wir werden dann mit einer kleinen Abordnung der Pilgerführung und dem Pilgerkreuz nach Altötting fahren und die Briefe mit den Anliegen persönlich dem Wallfahrtsrektor Prälat Klaus Metzl übergeben", erklären beide. Wenn die Möglichkeit besteht, nimmt die Delegation an einem Gottesdienst teil, in den die geschlossenen Briefe mit den Anliegen eingebunden werden. Auch wenn die Wallfahrt wieder ausfällt, findet am Pfingstmontag in der Straubinger Karmelitenkirche um 8.30 Uhr der Gottesdienst für die verstorbenen Wallfahrer statt.

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