Zu wenig Wohnraum

Runder Tisch zur Ukraine-Hilfe in Straubing


Initiator Martin Schaller, Bürgermeister Werner Schäfer und weitere Teilnehmer.

Initiator Martin Schaller, Bürgermeister Werner Schäfer und weitere Teilnehmer.

Zu wenig Wohnraum ist nach wie vor eines der drängendsten Probleme für Flüchtlinge aus der Ukraine. Das wurde beim Runden Tisch der Stadt Straubing mit Ämtern, Behörden und Hilfsorganisationen deutlich. Der Vertreter des Liegenschaftsamts, Thomas Griebl, erklärte dabei, erst für knapp 40 Personen sei eine Mietwohnung gefunden worden. Martin Schaller vom Freiwilligenzentrum rechnet außerdem damit, dass in Kürze etliche Helfer, die privat Flüchtlinge aufgenommen haben, ihren Wohnraum wieder voll für sich selbst benötigten.

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