Kunstprojekt "Liebensbriefe"

Kinder formulieren Abschiedsworte für Verstorbene


Religionslehrerin Elke Wild, Theaterpädagogin Christine Neubauer-Dorsch, Bürgermeister Werner Schäfer und Hannelore Christ, Vorsitzende der Schule der Phantasie (von links), bei der Eröffnung der Ausstellung mit Texten und Zeichnungen von Viertklässlern der Grundschule St. Peter am Friedhof.

Religionslehrerin Elke Wild, Theaterpädagogin Christine Neubauer-Dorsch, Bürgermeister Werner Schäfer und Hannelore Christ, Vorsitzende der Schule der Phantasie (von links), bei der Eröffnung der Ausstellung mit Texten und Zeichnungen von Viertklässlern der Grundschule St. Peter am Friedhof.

Liebensbriefe - das ist ein Wortspiel zwischen Liebes- und Lebensbriefe. Geschrieben werden sie von Kindern an Menschen oder Tiere, die nicht mehr hier auf Erden sind. "Liebe Oma, es ist sehr traurig, dass ich dich nicht mehr kennenlernen durfte", formuliert zum Beispiel Linda. Und Emmi schreibt an Kater Cici: "Ich hab dich so gern gehabt. Mama vermisst dich auch. Und Juli wollte dich wieder ausbuddeln..." Passend zum Totensonntag werden die anrührenden Liebensbriefe jetzt am Friedhof ausgestellt.

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