Normalität ist auch für das Frauenhaus unter Trägerschaft des Vereins Haus für das Leben in Pandemiezeiten relativ geworden. 27 Frauen und 25 Kinder sind 2020 beherbergt und sozialpädagogisch begleitet worden. Eine Auslastung von 81 Prozent, bei den Kindern sogar von 105,15 Prozent. "Alles war schwerer als sonst", ist unisono das Fazit des Teams. Die Kommunikation, das Leben in räumlicher Enge. Dennoch sind alle froh, mit nur einer Quarantäne über die Runden gekommen zu sein.