EZB-Pläne

Expertendiskussion in Straubing: Was bringt der digitale Euro?

Im Jahr 2026 soll der digitale Euro als elektronische Bargeldalternative in der EU eingeführt werden. Bankenvertreter und Politiker diskutierten darüber in Straubing und sehen noch viele Fragen zum Thema offen.


Experten diskutierten in Straubing über die mögliche Einführung eines digitalen Euro: (v.l.) Burkhard Balz (Vorstand der Deutschen Bundesbank), Europaabgeordneter Markus Ferber, Walter Strohmaier (Bundesobmann der Sparkassen), Alexander Stahl (Geschäftsführer der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz), Bundestagsabgeordneter Alois Rainer und Moderator Georg Hausmann (Radio AWN).

Experten diskutierten in Straubing über die mögliche Einführung eines digitalen Euro: (v.l.) Burkhard Balz (Vorstand der Deutschen Bundesbank), Europaabgeordneter Markus Ferber, Walter Strohmaier (Bundesobmann der Sparkassen), Alexander Stahl (Geschäftsführer der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz), Bundestagsabgeordneter Alois Rainer und Moderator Georg Hausmann (Radio AWN).

Das wohl wichtigste und am häufigsten wiederholte Statement am Donnerstagabend war: "Das Bargeld bleibt." Der Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Finanzausschusses, Alois Rainer (CSU) hatte zu einer Informationsveranstaltung in Straubing über ein Thema eingeladen, das offenbar noch viele Fragen aufwirft und teilweise für große Verunsicherung sorgt: die mögliche Einführung des digitalen Euro als Alternative zu Banknoten und Münzen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat