Straubinger Ursulinen

Ein neues Leben außerhalb der Klostermauern


Führen gerne miteinander Gespräche über Gott und die Welt (v.l.): Schwester Brigitte Werr, Schwester Angela Maria Antoni, Schwester Ursula Wagner und Schwester Cäcilia Fernholz.

Führen gerne miteinander Gespräche über Gott und die Welt (v.l.): Schwester Brigitte Werr, Schwester Angela Maria Antoni, Schwester Ursula Wagner und Schwester Cäcilia Fernholz.

Zwei Ordensschwestern der Ursulinen wohnen seit Oktober in einer Wohnung am Schanzlweg. Eine auf eine vierjährige Probephase angelegte kleine geistliche Gemeinschaft außerhalb des Konvents, ein Ableger des Klosters an der Burggasse. So etwas wie ein Setzling. Denn die Ursulinen ringen wie fast alle Ordensgemeinschaften in Deutschland mit der Herausforderung Nachwuchsmangel und Überalterung. Seit Jahren ein vieldiskutiertes Thema auch im Straubinger Konvent, der immerhin noch 15 Schwestern zählt.

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