Im Gespräch

Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Straubing: Desinformation größte Bedrohung

Voller Saal bei der Festveranstaltung zur "Christlich-Jüdischen Zusammenarbeit". BR-Intendantin Dr. Katja Wildermuth und Tagblattverleger Prof. Martin Balle im Gespräch.


Die Festveranstaltung zur Christlich-Jüdischen Zusammenarbeit bewies Zugkraft. In der ersten Reihe (v.r.): Bürgermeister Werner Schäfer, Moderator Hasso von Winning, die beiden Gesprächspartner Tagblatt-Verleger Prof. Dr. Martin Balle und BR-Intendantin Dr. Katja Wildermuth, stellvertretende Landrätin Martha Altweck-Glöbl, Regierungspräsident Rainer Haselbeck, OB Markus Pannermayr, Karmelitenbrauerei-Chef Christoph Kämpf und Pfarrer Heinrich Weber.

Die Festveranstaltung zur Christlich-Jüdischen Zusammenarbeit bewies Zugkraft. In der ersten Reihe (v.r.): Bürgermeister Werner Schäfer, Moderator Hasso von Winning, die beiden Gesprächspartner Tagblatt-Verleger Prof. Dr. Martin Balle und BR-Intendantin Dr. Katja Wildermuth, stellvertretende Landrätin Martha Altweck-Glöbl, Regierungspräsident Rainer Haselbeck, OB Markus Pannermayr, Karmelitenbrauerei-Chef Christoph Kämpf und Pfarrer Heinrich Weber.

"Der Klang des Dialogs (The Sound of Dialogue) - Gemeinsam Zukunft bauen. Was sollten die Medien für das Miteinander in der Gesellschaft tun?" hießen Titel und Untertitel eines Zwiegesprächs zwischen BR-Intendantin Dr. Katja Wildermuth und Tagblatt-Verleger Prof. Dr. Martin Balle. Das von Hasso von Winning moderierte Gespräch stand im Zentrum der Festveranstaltung zur Christlich-Jüdischen Zusammenarbeit am Donnerstagabend, die sich heuer weithin nicht mehr "Woche der Brüderlichkeit" nennt.

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