Für mehr digitale Chancengleichheit

Bündnis für Familie will Kindern sozial benachteiligter Familien zu Computern verhelfen


Rücken trotz Abstands für ein Projekt des Bündnis für Familie ideell zusammen: Vorsitzende Hannelore Christ (4.v.l.) Familienbüroleiter Klaus Dettl (2.v.r.) und Schatzmeisterin Marita David (r.) sowie Gerhard Schweiger, Ingo Menacher und Prof. Markus Völk (v.l.) sowie Präsident Michael Dummer (5.v.l.) von Kiwanis, Rupert Hierl (4.v.r.), Executive Director Operations von Ingram Micro, und Claudia Karl-Fischer (3.v.r.) von der Tagblatt-Aktion Freude durch Helfen.

Rücken trotz Abstands für ein Projekt des Bündnis für Familie ideell zusammen: Vorsitzende Hannelore Christ (4.v.l.) Familienbüroleiter Klaus Dettl (2.v.r.) und Schatzmeisterin Marita David (r.) sowie Gerhard Schweiger, Ingo Menacher und Prof. Markus Völk (v.l.) sowie Präsident Michael Dummer (5.v.l.) von Kiwanis, Rupert Hierl (4.v.r.), Executive Director Operations von Ingram Micro, und Claudia Karl-Fischer (3.v.r.) von der Tagblatt-Aktion Freude durch Helfen.

Homeschooling ist ein strapaziertes Schlagwort aus der Coronakrise. Kinder und Jugendliche müssen zuhause lernen, das Fenster zur Schule ist der Computer. Nur hat zwar heute so gut wie jeder ein Smartphone, aber nicht immer einen PC. Oder nur einen, den sich Eltern im Homeoffice und oft mehrere Kinder im Homeschooling teilen sollen. Gerade dort, wo jeder Euro gebraucht wird, damit das Rad mit Miete, Nebenkosten, Versicherungen und Lebensmitteln überhaupt umgeht, ist ein Computer fürs Kind nicht mal Thema. Wie auch. Dabei ist die Generation, die jetzt heranwächst, mehr denn je darauf angewiesen, einen Computer bedienen zu können und sich im Labyrinth von Textverarbeitung, Internet, Social Media, echten und gefakten Nachrichten zurechtzufinden. Wer keinen Computer zur Verfügung hat, droht schon in der Schule abgehängt zu werden. Dieses Thema macht das Straubinger Bündnis für Familie derzeit zu seinem Thema.

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