Mehrgenerationenwohnen

"Brauchen Rücken- statt Gegenwind"

Coronakrise hat Projekt im Stutzwinkel zurückgeworfen


Im Stutzwinkel wird bereits emsig gebaut. Das dort vorgesehene Projekt Mehrgenerationenwohnen hat durch die Coronakrise allerdings einen Dämpfer erfahren. Vom ehrgeizigen Ziel eines Baubeginns noch heuer mussten sich die Akteure verabschieden.

Im Stutzwinkel wird bereits emsig gebaut. Das dort vorgesehene Projekt Mehrgenerationenwohnen hat durch die Coronakrise allerdings einen Dämpfer erfahren. Vom ehrgeizigen Ziel eines Baubeginns noch heuer mussten sich die Akteure verabschieden.

"Die Coronakrise hat uns voll getroffen", sagt Martin Schaller ohne jede Beschönigung. "Der geplante Baubeginn heuer ist nicht zu halten." Die Rede ist vom Mehrgenerationenwohnen am Stutzwinkel, ein Projekt mit nach aktuellem Planungsstand 22 Wohnungen, Gemeinschaftsraum, Garten, Tiefgarage. Neun fest Interessierte gibt es derzeit. Das reicht längst nicht, um ans Anfangen zu denken. Deshalb sendet Schaller als Sprecher der Planungsgesellschaft bürgerlichen Rechts "Gemeinsam wohnen am Stutzwinkel" (GeWoStuWi) einen Aufruf an Menschen jedes Alters.

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