Wegen Drogen vor Gericht

Bewährungsstrafe, Therapie und deutliche Warnung


Der Schriftzug über dem Eingang zum Gerichtsgebäude an der Kolbstraße. "Flachsig gesagt, Sie haben wohl den Schuss noch nicht gehört", resümierte der Richter bei der Urteilsverkündung.

Der Schriftzug über dem Eingang zum Gerichtsgebäude an der Kolbstraße. "Flachsig gesagt, Sie haben wohl den Schuss noch nicht gehört", resümierte der Richter bei der Urteilsverkündung.

Nur knapp ist der 29-jährige Rudi T. (Name geändert) am Donnerstag einer Haftstrafe entgangen. Der Mann aus dem Landkreis stand wegen des Besitzes von Betäubungsmitteln vor dem Schöffengericht - und das nicht zum ersten Mal. Mit einer deutlichen Warnung verurteilte der Richter den Mann erneut zu einer Bewährungsstrafe. Allerdings unter scharfen Auflagen.

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