Rote Nasen und dicke Mützen

Waldkindergartenkinder trotzen auch im Winter jedem Wetter

"Wie machen die das eigentlich im Winter?", ist eine häufige Frage, wenn es um Waldkindergärten geht. Wir sind dieser Frage nachgegangen und haben zwei Waldgruppen besucht.


Dem Schneebruch sei Dank: Der Gipfel einer Fichte dient den beiden Buben als Piratenschiff.

Dem Schneebruch sei Dank: Der Gipfel einer Fichte dient den beiden Buben als Piratenschiff.

Es hat knackige minus sieben Grad an diesem Donnerstagmorgen Anfang Januar. Die Sonne strahlt und die frostigen Temperaturen lassen die Luft leicht glitzern. Es ist neun Uhr früh und auf dem Waldkindergartengelände der Haibacher Perlbergzwergerl oberhalb von Elisabethszell geht es rund. Während es sich so manch Erwachsener angesichts der Minusgrade zwei Mal überlegt, ob er vor die Tür geht, sind die Kinder dort schon seit halb acht Uhr in der Früh draußen. "Was machen die da eigentlich im Winter?", ist eine häufige Frage, wenn es um Waldkindergärten geht. Wir haben bei zweien vorbeigeschaut.

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