Rattenberger Bauernmarkt

Schmankerl aus der Region


Der Rattenberger Bauernmarkt findet alle 14 Tage, in ungeraden Wochen, statt.

Der Rattenberger Bauernmarkt findet alle 14 Tage, in ungeraden Wochen, statt.

Von Redaktion Landkreis Straubing-Bogen

Am Samstag fand bei schönsten Wetter der 725. Bauernmarkt auf dem Dorfplatz von Rattenberg statt. Zahlreiche Kunden und Urlaubsgäste aus der Gemeinde Rattenberg und den umliegenden Nachbargemeinden sowie aus den Landkreisen Cham und Regen strömten zu diesen Bauernmarkt, den es seit 29 Jahren gibt.

Sieben Marktstände

Sieben Marktstände bereicherten das kulinarische Angebot mit Bauernbrot, Wurst, Eier, Honig, bratfertigen Geflügel, Käse und Feldblumensträuße, dazu ein Infostand der Tagespflege Menachtal aus Konzell. Neu in Rattenberg war der Gast- Stand der Ölmühle Hammerschloss aus Tiefenbach, was viele Verbraucher sehr interessierte. Über 40 Gemüsearten bot der Stand der Familie Ettl an. Familie Reil aus Miltach bereicherte das Angebot mit Steckerlfisch vom Holzkohlengrill und Schmalzgebäck. Vorstand Helmut Ettl konnte auch einige Kreisräte wie Feri Eckl aus Bogen und Margarete Stadler aus Mallersdorf sowie 3. Bürgermeisterin Rosi Heigl aus Rattenberg und Bürgermeister Hans Laumer aus der Nachbargemeinde Zandt begrüßen, welche alle einen Korb dabei hatten um sich am Rattenberger Bauernmarkt mit Schmankerl aus der Region einzudecken.

Trotz aller Höhen und Tiefen durchgehalten

Nächstes Jahr im August wird der 750. Bauernmarkt gefeiert - 30 Jahre. Ein Bauernmarkt im Landkreis Straubing-Bogen, der trotz aller Höhen und Tiefen durchgehalten hat und jetzt der einzige regelmäßig stattfindende Bauernmarkt im Landkreis ist. Er findet alle 14 Tage in ungeraden Wochen statt. Es ist dem Rattenberger Bauernmarktverein gelungen, auch die junge Generation der Anbieter und Kunden für den Markt zu begeistern, denn nur so hat ein Markt eine gute Zukunft auch für weitere Jahre.

Die Hygienevorschriften mit Maskenpflicht der Kunden und Anbieter wurden eingehalten, wobei sich oft lange Schlangen mit Kunden vor den Marktständen bildeten, damit der Mindestabstand eingehalten werden konnte.