Kreisgeschäftsführer Markus Eckhardt kann wohl die Fehler nicht bei sich selbst oder innerhalb des BRK-Kreisverbandes suchen. Wieso sonst sollte er in einem Informationsschreiben, das kurz nach Veröffentlichung des ersten Artikels an alle Mitarbeiter geschickt wurde, behaupten, dass er zu den Vorwürfen "von der Presse nicht oder nur ansatzweise befragt wurde". Eine Gesprächsdauer von einer Stunde und zwölf Minuten lässt aber darauf schließen, dass es durchaus ein sehr ausführliches Gespräch dazu gab. Alle Vorwürfe waren Thema des Telefonats.